Studie für Patienten mit Harnwegsinfektion

Hatten Sie innerhalb der letzten 2 Jahre eine Harnwegsinfektion? 

Dann kennen Sie es auch: Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen, häufiger Harndrang, Fieber und Schüttelfrost. 

 

Harnwegsinfektionen sind eine weit verbreitete Erkrankung und können nicht nur sehr unangenehm sein, sondern auch schwerwiegende Folgen mit sich ziehen. Es gibt viele verschiedene Bakterien, die eine Harnwegsinfektion auslösen können. Eine verschleppte Infektion kann im schlimmsten Falle zu einer Blutvergiftung (Sepsis) führen. Deshalb sollte eine Harnwegsinfektion immer ernst genommen und konsequent behandelt werden.

 

Nun wurde ein Impfstoff gegen E.coli ausgelöste Blutvergiftungen entwickelt. Dieser soll jetzt im Rahmen einer klinischen Studie überprüft und bewertet werden. Wir freuen uns, dass wir Ihnen die Möglichkeit bieten können, an diesem Studienprogramm teilzunehmen.

Sie sind möglicherweise für eine Teilnahme geeignet, wenn Sie:

  • mind. 60 Jahre alt sind
  • innerhalb der letzten 2 Jahre eine Harnwegsinfektion hatten, die mit Antibiotika behandelt wurde
  • keine schwerwiegenden chronischen oder psychischen Erkrankungen haben
  • Sie innerhalb der Studie nicht länger als 4 Wochen am Stück verreisen möchten

Die Studie dauert für jeden Teilnehmer ca. 3 Jahre und umfasst 2 Besuche am Studienzentrum. Zudem werden Sie noch 6 mal telefonisch kontaktiert, um zu erfahren, wie es Ihnen geht. Sie erhalten entweder das Prüfpräparat (Impfstoff) oder aber ein Placebo (ein Medikament ohne Wirkstoff).

Werden Sie einer von rund 18.500 Freiwilligen weltweit und unterstützen Sie die Forschung auf diesem Gebiet.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Wir beraten Sie gerne kostenlos und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

Falls Sie Interesse haben, füllen Sie bitte unverbindlich das Kontaktformular aus.

Ihr Studienzentrum wird sich schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung setzen, um mit Ihnen zu besprechen, ob Sie für diese Studie geeignet sind. In diesem Gespräch können Sie alle Fragen stellen und danach in Ruhe entscheiden, ob Sie teilnehmen möchten oder nicht.

Vielen Dank für Ihre Anfrage!

Ihre Kontaktdaten wurden erfolgreich übermittelt und werden von dem ausführenden Studienzentrum bearbeitet.

Ein Mitarbeiter des Institutes wird sich baldmöglichst mit Ihnen in Verbindung setzen.

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  • Persönliche Informationen

  • Um zu überprüfen, ob Sie grundsätzlich für die Teilnahme an dieser Studie geeignet sind helfen uns die folgenden freiwilligen Angaben.

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Im Wirtschaftsstandort Deutschland gibt es keine Rohstoffe (mehr). Was wir haben, ist Wissen. Wo aber bleibt Wissen ohne Forschung? Hier in Deutschland hat sich eine merkwürdige Forschungs- und Fortschrittsfeindlichkeit breit gemacht, die den Standort langfristig gefährdet. Wir sehen unsere berufliche Aufgabe auch darin, diesem bedrohlichen Trend entgegenzuwirken, indem wir aktiv Forschungsprojekte in Deutschland unterstützen, eben mit klinischer Forschung in Zusammenarbeit mit namhaften Herstellern pharmazeutischer, auch phytopharmazeutischer (Pflanzenheilkunde) Präparate.

Durch die immer geizigere Krankenkassenpolitik werden wir Ärzte immer mehr zum Sparen gezwungen. Wir können oftmals moderne Therapien nicht anwenden, weil sie zu teuer sind. Mit Hilfe der klinischen Forschung ist es uns möglich, brandneue Therapeutika für ausgewählte Patientengruppen bereitzustellen, da hier für die Krankenkassen und die Gesundheitskasse keine Kosten anfallen, die Patienten so doch noch in den Genuss fortschrittlicher Medikamente kommen.

Klinische Forschung dient den Menschen im Land auf gleich mehreren Wegen, darum betreiben wir sie gerne und intensiv.

Dr. Joachim Weimer, Reinfeld, den 1. Februar 2015

… geboren 1956 in Pforzheim. Chemiestudium in Mainz, Philosophiestudium in Münster sowie Studium der Medizin in Brüssel, Bochum und Lübeck. Dort erfolgte die Weiterbildung zum Allgemeinmediziner in den Fachbereichen Dermatologie, Kinderheilkunde und Chirurgie sowie in Kliniken in Borken und Timmendorfer Strand in den Fachbereichen Innere Medizin, Kardiologie sowie Notarztwesen.

Nach Niederlassung 1988 in Reinfeld weitere Fortbildungen in Homöopathie, Elektroakupunktur, Neuraltherapie und Bioresonanztherapie. 1993 Erwerb der Zuatzbezeichnung „Homöopathie“, seit 2007 „Homöopathie-Diplom“.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die klinische Forschung in der Entwicklung neuer Medikamente.

60+
Alter: ab 60 Jahre
Praxis-Reinfeld-Mitte
Dr. Joachim Weimer
Facharzt für Allgemeinmedizin
Paul-von-Schoenaich-Straße 29
23858 Reinfeld